Jenseitskontakte

„Es ist das Ende der Welt“, sagte die Raupe.

„Nein, es ist erst der Anfang“, sagte der Schmetterling.

Eine Jenseitssitzung ist für mich immer wieder ganz besonders. Es ist sehr berührend, miterleben zu dürfen, wie nach einer solchen Sitzung sowohl bei den Hinterbliebenen als auch bei den Verstorbenen ein tiefer Frieden eintritt. Dabei bin ich zu dieser Form der Beratung eher wie die Jungfrau zum Kinde gekommen. 

Immer häufiger haben sich Verstorbene während einer Akasha-Chronik-Lesung gezeigt, um Ihren Hinterbliebenen eine Nachricht zu übermitteln. Und immer häufiger hatten sie auch eine Nachricht für mich: „Bitte, stelle dich als Sprachrohr für uns Hinübergegangenen zur Verfügung. Bitte hilf uns! Wir haben noch so viel zu sagen!“ 

Um ehrlich zu sein – eine ganze Weile wollte ich diese Überzeugungsarbeit aus dem Jenseits nicht hören. Die Sorge vor Stigmatisierung war zu groß. Doch die Geistige Welt ließ sich nicht so leicht abweisen.

Heute habe ich verstanden, dass die mediale Arbeit mein Seelenauftrag ist. Dazu gehören auch die Jenseitskontakte. Dankbar nehme ich diesen Auftrag an.

Jenseitskontakt-Sitzung

Warum ein Jenseitskontakt sinnvoll ist

Ein Jenseitskontakt kann dir bei deiner Trauerarbeit helfen. Häufig sind noch Fragen offen geblieben, wenn wir einen geliebten Menschen verloren haben. ein Abschied war nicht möglich oder es besteht der Wunsch zu wissen, ob es der Person im Jenseits gut geht. Ein Jenseitskontakt kann hier sehr hilfreich und heilsam sein. Für den Hinterbliebenen und den Verstorbenen. Denn nicht selten haben auch die Verstorbenen das Bedürfnis, uns noch etwas mitzuteilen.

Verlauf einer Jenseitskontakt-Sitzung

Während der Sitzung stelle ich einen Kontakt zu der Geistigen Welt her, indem ich die Akasha-Chronik öffne. Ich öffne so den Raum für einen Jenseitskontakt. Die verstorbene Person hat nun die Möglichkeit sich mir zu zeigen und mir Botschaften zu übermitteln. Diese gebe ich so weiter, wie ich sie erhalte.

Kosten: pro Sitzung 150 €